Hochwasser jetzt in Oberbayern Richtung Norden

Hochwasser verlagert sich nach Norden: Betroffen davon sind die Bewohner entlang von Flüssen vor allem in den Landkreisen Freising, Pfaffenhofen a.d. Ilm und Neuburg-Schrobenhausen.
dpa |
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Hochwasser verlagert sich nach Norden: Betroffen davon sind die Bewohner entlang von Flüssen vor allem in den Landkreisen Freising, Pfaffenhofen a.d. Ilm und Neuburg-Schrobenhausen.

Freising/Pfaffenhofen – In Oberbayern verlagert sich das Hochwasser in die nördlichen Landkreise. Betroffen davon sind die Bewohner entlang von Flüssen vor allem in den Landkreisen Freising, Pfaffenhofen a.d. Ilm und Neuburg-Schrobenhausen. Die Paar und die Amper sind nach Behördenangaben vom Dienstag an zahlreichen Stellen über die Ufer getreten. Im Landkreis Freising wurde daher am Montagabend Katastrophenalarm ausgelöst.

Im südlichen Oberbayern entspannte sich die Lage hingegen weiter. „Eine Gefahr ist derzeit nirgends erkennbar“, sagte ein Sprecher des Krisenstabes in Rosenheim. Auch im benachbarten Kolbermoor hielten die Dämme der Mangfall dem Druck stand. In den Landkreisen Miesbach, Mühldorf a. Inn, Erding, Berchtesgadener Land und Traunstein wurde der Katastrophenalarm aufgehoben. Die Pegelstände an den Flüssen gingen zurück.

Viele Menschen konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren und haben mit den Aufräumungsarbeiten begonnen. Allerdings waren auch am Dienstag weiterhin viele Straßen gesperrt. Auch die Autobahn München-Salzburg (A8) blieb am Chiemsee wegen Überflutung unpassierbar. An zahlreichen Schulen fiel der Unterricht abermals aus.

 

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