Hochstapler im Dirndl wegen Betrugs vor Gericht

München (dpa/lby) - Vor dem Landgericht München I beginnt heute der Prozess gegen einen mutmaßlichen Hochstapler, der Freunde und Bekannte um rund 2,8 Millionen Euro geprellt haben soll. Der 55-jährige Münchner soll mit teuren Häusern und Luxus-Autos geprotzt und so den Anschein erweckt haben, ein erfolgreicher Börsenmakler zu sein.
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Ein Justizbeamter steht zu Beginn des Prozesses im Sitzungssaal vom Landgericht München. Foto: Lino Mirgeler/Archiv
dpa Ein Justizbeamter steht zu Beginn des Prozesses im Sitzungssaal vom Landgericht München. Foto: Lino Mirgeler/Archiv

München (dpa/lby) - Vor dem Landgericht München I beginnt heute der Prozess gegen einen mutmaßlichen Hochstapler, der Freunde und Bekannte um rund 2,8 Millionen Euro geprellt haben soll. Der 55-jährige Münchner soll mit teuren Häusern und Luxus-Autos geprotzt und so den Anschein erweckt haben, ein erfolgreicher Börsenmakler zu sein. Freunde und Bekannte überließen ihm der Staatsanwaltschaft zufolge Geld zur Anlage - und sahen es nie wieder. Der Angeklagte soll sich in Münchner Künstlerkreisen außerdem als stets Dirndl tragende Transgender-Frau ausgegeben und auch mit dieser Identität viel Geld ergaunert haben.

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