Hines, Roberts, Terry: Bambergs tolles Basketball-Trio

Asse der oberfränkischen Eurofighter mischen die Ranglisten der europäischen Königsklasse auf und sorgen für Respekt beim Gegner aus Malaga: „Die können jeden schlagen“
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Zwei Bamberger Erfolgsgaranten bei der Korb-Arbeit: Brian Roberts (rechts) und Kyle Hines.
Wolfgang Zink Zwei Bamberger Erfolgsgaranten bei der Korb-Arbeit: Brian Roberts (rechts) und Kyle Hines.

Asse der oberfränkischen Eurofighter mischen die Ranglisten der europäischen Königsklasse auf und sorgen für Respekt beim Gegner aus Malaga: „Die können jeden schlagen“

BAMBERGSportlicher Quantensprung für die Brose Baskets in der europäischen Königsklasse: Noch vor zwei Jahren hatten sie alle Spiele auf internationalem Parkett verloren. Vor dem heutigen Topspiel gegen das spanische Spitzenteam Unicaja Malaga (20.30 Uhr, Stechert Arena) wird ihnen plötzlich riesiger Respekt entgegengebracht. Kein Wunder: Allein in drei internationalen Ranglisten liegen Bamberger Stars an erster Stelle.

Spanischer Weltmeister mit Respekt

Bei den Würfen aus dem Feld führt Neuzugang Kyle Hines unangefochten mit 29 Körben. Der nur 1,98 Meter „kurze“ Center mischte bisher fast die gesamte Garde der langen Kerls auf und erzielte mit 63 Punkten (15,75 im Schnitt pro Spiel) die zweitmeisten Punkte in der stärksten Liga der Welt nach der NBA. Sein Erfolgsgeheimnis: „Ich bin schneller als die anderen und überrasche meine Gegenspieler immer wieder mit neuen Finten.“

Unglaublich auch die bisherige Bilanz von Brian Roberts. Der gefürchtete Scharfschütze versenkte bisher als einziger Profi alle elf Freiwürfe und ist mit 63 Punkten (15,75 im Schnitt) einer der erfolgreichster Werfer. Europaweit Spitze ist auch die zweiten Neuverpflichtung Reyshawn Terry. Das 2,03 Meter große und kompakte Kraftpaket führt in der Kategorie der Defensiv-Rebounds mit bisher 23 (Schnitt 5,75) gepflückten Abprallern. An dritter Stelle rangiert bereits Bambergs Kapitän Casey Jacobsen mit nur einem Rebound weniger.

Die Heimsiege über Olympiakos Piräus, Belgien-Meister Charleroi und die unglückliche Niederlage bei Real Madrid haben beim heutigen Gegner Malaga Eindruck gemacht. Weltmeister Carlos Jiminez: „Die Bamberger haben zwar noch keinen großen Namen in Europa, aber sie können jeden schlagen.“Werner Haala

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