Himmlisch! Das große Treffen der Nürnberger Christkinder

So viel Weihnachten war noch nie im November: Himmelsbotinnen aus vier Jahrzehnten feierten ein Wiedersehen im Rathaus.
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Bürgermeister im Weihnachts-Glück: Horst Förther mit den Nürnberger Christkindern der letzten 40 Jahre im Schönen Saal des Rathauses.
Klaus Schillinger Bürgermeister im Weihnachts-Glück: Horst Förther mit den Nürnberger Christkindern der letzten 40 Jahre im Schönen Saal des Rathauses.

NÜRNBERG - So viel Weihnachten war noch nie im November: Himmelsbotinnen aus vier Jahrzehnten feierten ein Wiedersehen im Rathaus.

Wow, weihnachtlicher und – ja, auch das – schöner war es nie im Schönen Saal des Nürnberger Rathaus: Die Christkinder der letzten 40 Jahre kamen zu einem himmlischen Jubiläum zusammen – angefangen von Irene Brunner, die von 1961 an sieben Jahre lang den berühmten Prolog von der Frauenkirche herab sprach, bis zu Johanna Heller, dem Christkind der Gegenwart.

Sie sind blond und brünett, größer, kleiner, sie haben unterschiedliche Berufe – aber eines eint sie: „Wir sind alle nach wie vor Christkinder im Nebenberuf“, sagt Katrin Urschel (1997/1998) stellvertretend für die 19 Christkinder. „Die Verantwortung für andere, das offene Wesen, die Freundlichkeit, das bleibt: Christkind zu sein, das prägt“, sagt sie – und alle nicken. Bei vielen prägte das himmlische Amt sogar den späteren Lebensweg und die Berufswahl – wie einige Christkinder der AZ bestätigten (s. unten). Vor 40 Jahren fand zum ersten Mal eine Wahl zum Christkind statt: Grundvoraussetzung: Mindestens 1,60 Meter groß und schwindelfrei. Und, wenn man sich die Christkinder so anschaut, auch: irgendwie himmlisch nett. mm

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