Hier raste ein Lkw in einen Warn-Anhänger

Schlimmer Unfall auf der A73: Fahrer lebensgefährlich verletzt, 300.000 Euro Sachschaden.
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Der 54-jährige Brummi-Fahrer wurde lebensgefährlich verletzt in der Fahrerkabine eingeklemmt. Erst nach knapp einer Stunde konnte er von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden.
10nach8 2 Der 54-jährige Brummi-Fahrer wurde lebensgefährlich verletzt in der Fahrerkabine eingeklemmt. Erst nach knapp einer Stunde konnte er von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden.
Horror-Unfall bei Feucht.
10nach8 2 Horror-Unfall bei Feucht.

Schlimmer Unfall auf der A73: Fahrer lebensgefährlich verletzt, 300.000 Euro Sachschaden.

FEUCHT Eigentlich sind sie nicht zu übersehen: Sie sind groß, beleuchtet, strahlen in Warnfarben – und dennoch krachen immer wieder vor allem Lkw in die Sicherungs-Anhänger der Autobahnmeistereien. Erst gestern erwischte es wieder einen – der Lkw-Fahrer wurde lebensgefährlich verletzt.

Der 54-jährige Brummi-Lenker war auf der A9 in Höhe Feucht unterwegs, er hatte seinen 40-Tonner mit Lebensmitteln beladen. Als er auf die A73 einbiegen wollte, übersah er an einer Baustelle zunächst zwei der Warn-Anhänger und prallte dann fast ungebremst in den dritten, der auf der rechten Fahrspur vor der Baustelle warnte.

Der Lkw-Fahrer aus dem Landkreis Fürth wurde bei dem Aufprall eingeklemmt. Nach knapp einer Stunde konnte er lebensgefährlich verletzt aus dem total zerstörten Wrack befreit werden. Durch den Aufprall wurde auch ein 59-jähriger Mitarbeiter der Autobahnmeisterei verletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt, ein Sachverständiger zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen.

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