Hausbewohner als mutmaßlicher Brandstifter verhaftet

Herrieden (dpa/lby) - Nach einem Wohnhausbrand im Landkreis Ansbach wird ein 22-jähriger Bewohner verdächtigt, den Brand selbst gelegt zu haben. Er wurde nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus festgenommen, der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen Verdachts der schweren Brandstiftung, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
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Ein Polizeiauto mit eingeschaltetem Blaulicht steht an einer Unfallstelle. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
dpa Ein Polizeiauto mit eingeschaltetem Blaulicht steht an einer Unfallstelle. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Herrieden (dpa/lby) - Nach einem Wohnhausbrand im Landkreis Ansbach wird ein 22-jähriger Bewohner verdächtigt, den Brand selbst gelegt zu haben. Er wurde nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus festgenommen, der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen Verdachts der schweren Brandstiftung, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Das Feuer war am Freitag in der Obergeschosswohnung des 22-Jährigen in einem Zweifamilienhaus in Herrieden ausgebrochen. Er wurde von einem 47-jährigen Nachbarn bewusstlos in der Wohnung gefunden und gerettet. Beide Männer erlitten Rauchvergiftungen. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar, der Schaden wird auf 250 000 Euro geschätzt.

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