Nach Flucht mit gestohlenem Auto: Frontalzusammenstoß mit Polizei

Mit Tempo 200 hat ein mutmaßlicher Autodieb versucht, der Polizei zu entkommen. Wie weit ist er gekommen?
AZ/dpa |
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Polizei stoppt mutmaßlichen Autodieb nach Verfolgungsfahrt. (Illustration)
Polizei stoppt mutmaßlichen Autodieb nach Verfolgungsfahrt. (Illustration) © Marijan Murat/dpa
Werneck

Ein mutmaßlicher Autodieb hat bei seiner halsbrecherischen Flucht vor der Polizei in Unterfranken mehrere andere Autofahrer gefährdet. Am Ende stieß er frontal mit einem Polizeiwagen zusammen. Der 28-Jährige selbst und drei Beamte wurden leicht verletzt. Der Sachschaden liege in hoher fünfstelliger Höhe, berichtete die Polizei. Die Verkehrspolizei Würzburg-Biebelried ermittelt.

Zuvor hatten Beamte der Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck bei der Autobahnanschlussstelle Hammelburg einen gestohlen gemeldeten Kleinwagen entdeckt. Als der Fahrer kontrolliert werden sollte, gab er Gas – und raste mit Tempo 200 über die Autobahn 7. Dabei nutzte er den Beamten zufolge unter anderem den Standstreifen und überholte rechts. 

Polizeiwagen gerammt

Nach einem Wechsel auf die A70 fuhr der Tatverdächtige an der Anschlussstelle Werneck von der Autobahn ab und flüchtete weiter in Richtung Werneck. 

Als ein Dienstfahrzeug der Polizei den Weg versperrte, rammte er dieses und fuhr weiter. Etwas später konnte er gestoppt werden - es kam zu Frontalzusammenstoß zwischen dem flüchtenden Fahrzeug und einem weiteren Dienstfahrzeug der Polizei. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.

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