Günther Birnböck und seine 32 Pokale

Alles so schön bunt hier: Der Nürnberger Künstler Günther Birnböck (45) hat die WM-Trophäe neugestaltet
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Berny Meyer Illustration

NÜRNBERG - Alles so schön bunt hier: Der Nürnberger Künstler Günther Birnböck (45) hat die WM-Trophäe neugestaltet

32 Pokale stehen als Hingucker aufgereiht in der Café-Bar Cantina in der Nürnberger Uhlandstraße. Einer für jedes Land, das an der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika teilnimmt und lackiert in den jeweiligen Nationalfarben samt Emblem.

Der Nürnberger Künstler Günther Birnböck (45) hat die Pokale der Original-Trophäe nachempfunden, in Beton gegossen und drei Lackschichten aufgetragen, damit der Glanz hält. „Mit sechs Kilogramm und 36 Zentimeter Höhe haben die Stücke auch die Maße des Originals“, sagt Birnböck, der auch viele Objekte in Holz kreiert. Theoretisch kann man seine Betonpokale auch käuflich erwerben, aber er würde sie nur als Gesamtwerk verkaufen – „sonst ist doch die Wirkung weg“.

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