Gruselig und historisch: Herbst-Romane aus Franken

Lucas Bahl lässt seinen Krimi-Schocker in der Spielzeugbranche spielen, Sabine Weigand bedient das Mittelalter
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Von Schwabach zur Frankfurter Buchmesse: Sabine Weigand (3. v. li.) stellte ihren Roman „Die Silberne Burg“ im Beisein von Uwe Kamholz, Uschi Kaiser-Biburger und Cordelia Borchardt (v. li.) vor.
Matthias Hertlein Von Schwabach zur Frankfurter Buchmesse: Sabine Weigand (3. v. li.) stellte ihren Roman „Die Silberne Burg“ im Beisein von Uwe Kamholz, Uschi Kaiser-Biburger und Cordelia Borchardt (v. li.) vor.

Lucas Bahl lässt seinen Krimi-Schocker in der Spielzeugbranche spielen, Sabine Weigand bedient das Mittelalter

NÜRNBERG Der Titel „Spielzeugstadt“ lässt es schon erahnen. Im neuesten Kriminalroman von Lucas Bahl steht Nürnbergs Spielwarenbranche im Mittelpunkt des Geschehens.

Ein junger Unternehmer landet mit seinem plüschigen Roboter Byddi einen internationalen Verkaufsschlager. Ausgerechnet während der Nürnberger Spielzeugmesse taucht im Netz ein Video auf, das einen Byddi zeigt, der einen kleinen Jungen tötet. Ist das pelzige Wesen eine Mordmaschine? Oder sind die Aufnahmen gefälscht und Teil einer Rufmordkampagne? Ein Erlanger Privatdetektiv nimmt die Ermittlungen auf.

„Es war schon immer mein Traum über Spielzeug zu schreiben“, verrät der aus dem Bergischen Land stammende Autor, der bürgerlich Achim Schnurrer heißt. Der Frankenkrimi erscheint im Emons Verlag (9,90 Euro).

Am 8.Oktober stellt die Schwabacher Schriftstellerin Sabine Weigand ihren fünften Mittelalterroman „Die Silberne Burg“ (Krüger-Verlag, 19,95 Euro) auf der Frankfurter Buchmesse vor. Vorab präsentierte die 49-Jährige im Schwabacher „Das Café“ vor Freunden und Gönnern ihr jüngstes Werk.

„Eines Tages möchte ich mal in der Spiegel-Bestsellerliste vorne dabei sein“, flachste die studierte Historikerin im Beisein von AZ-Spezi Klaus Schamberger, Helga Kehrbach (Galerie Gaswerk), Ella Kreutzer (Buchhandlung Kreutzer), Michaela Nitsche-Olomorisi (Buchladen „Lesezeichen“) samt Ehemann Enzo („Enoteka“), Namensvetterin Sabine Weigand (Malerin, Abenberg), Klaus Huber (Stadtführer), Almuth Freller (Stadträtin), Heimatpflegerin Uschi Kaiser Biburger, Willy Büttl („Schnitzerneggl“), Karlheinz Odörfer („Theatrum Mundi“), Cordelia Borchardt (Lektorin Fischer Verlage) und Sandra Hoffmann-Rivero (Pressesprecherin der Stadt Schwabach).

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