Großeinsatz in München: Polizei spricht von Schüssen

Bei dem Großeinsatz in München an einem brennenden Haus sind vor Eintreffen der Polizei Schüsse gefallen. Auch von Explosionen ist die Rede.
dpa |
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Mit einem Großaufgebot war die Polizei vor Ort.
Mit einem Großaufgebot war die Polizei vor Ort. © Felix Hörhager/dpa
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München

Bei dem Vorfall im Münchner Norden mit einem brennenden Haus und mehreren Explosionen sind nach Angaben der Polizei auch Schüsse gefallen. Das gab die Polizei bei einer Pressekonferenz bekannt. Die 81-jährige Mutter des Tatverdächtigen sei von Rettungskräften mit einer Schussverletzung in einem Versteck vor dem Haus gefunden worden. Die 21-jährige Tochter des Mannes sei von der Polizei mit Hilfe einer Leiter aus dem ersten Obergeschoss des brennenden Gebäudes gerettet worden. 

Die Behörden gehen davon aus, dass ein 57-Jähriger das Haus wegen eines Familienstreits angezündet und die Sprengfallen dort deponiert hat. Er nahm sich danach das Leben - und hinterließ einen Brief mit Drohungen gegen das Oktoberfest. Daraufhin wurde die Wiesn stundenlang gesperrt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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