Großalarm im Allgäu: Baywa-Lagerhalle brennt

150 Feuerwehrleute sind am Dienstagabend im Einsatz. Wegen möglicher giftiger Gase wird die Bevölkerung über Rundfunk aufgefordert, nicht ins Freie zu gehen. Eine Frau wird schwer verletzt.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.
Felix Kästle, dpa 5 Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.
Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.
Felix Kästle, dpa 5 Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.
Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.
Felix Kästle, dpa 5 Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.
Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.
Felix Kästle, dpa 5 Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.
Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.
Felix Kästle, dpa 5 Warum die Lagerhalle in Hergatz am Dienstagabend Feuer fängt, ist noch nicht bekannt. Eine Frau wird dabei schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf 200.000 Euro. 150 Feuerwehrleute brauchen 1,5 Stunden, um den Brand zu löschen.

Hergatz/Kempten - Eine Lagerhalle mit rund zwei Tonnen Futtermitteln ist am Dienstagabend im Allgäu in Brand geraten.

Eine 43 Jahre alte Frau wurde schwer verletzt und musste in eine Spezialklinik gebracht werden. „Sie ist keine Mitarbeiterin des Betriebs“, sagte ein Polizeisprecher in Kempten am Mittwochmorgen. Weshalb sie dennoch in der Halle war, müsse noch geklärt werden. Auch eine Anwohnerin sei verletzt worden, hieß es. Der Sachschaden beträgt etwa 200 000 Euro.

Zunächst war von 67 Tonnen Düngemitteln die Rede gewesen, die in Flammen aufgegangen seien. Als die Feuerwehr in Hergatz (Landkreis Lindau/Bodensee) anrückte, brannte die Futtermittelhalle bereits. Alle umliegenden Feuerwehren wurden alarmiert, wie die Polizei berichtete. „Das ist eine größere Sache“, betonte ein Sprecher.

Den rund 150 Feuerwehrleuten gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf eine benachbarte Halle mit Düngemittel zu verhindern. Nach knapp eineinhalb Stunden war der Brand unter Kontrolle. Neun Feuerwehren aus der ganzen Umgebung waren im Einsatz, dazu zwei Notärzte und drei Rettungswagen. Auch Gefahrguttrupps seien angefordert worden, sagte der Polizeisprecher.

Die Bevölkerung sei über Rundfunkdurchsagen aufgefordert worden, wegen möglicher giftiger Gase nicht ins Freie zu gehen sowie Fenster und Türen geschlossen zu halten. Wegen der nahe gelegenen Bahnlinie sei auch ein Notfallmanager der Bahn zum Brandort gekommen.

Die rund 60 Mal mal 20 Meter große Halle gehört der BayWa, Europas größtem Agrarhändler. Die BayWa AG gehört zu 60 Prozent bayerischen und österreichischen Raiffeisen-Genossenschaften, der Rest ist in Streubesitz. 

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.