Grippewelle in Bayern flaut weiter ab

Heuer ist die Grippewelle in Bayern besonders heftig. Doch es gibt gute Nachrichten.
dpa |
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Wen die Grippe erwischt, der gehört meist ins Bett. (Symbolbild)
Wen die Grippe erwischt, der gehört meist ins Bett. (Symbolbild) © Bernd Weißbrod/dpa
München

Die Grippewelle in Bayern flaut weiter ab. "Seit Mitte Februar sinkt in Bayern die Zahl der Grippe-Fälle stetig", schilderte Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU). "Das ist gerade angesichts der besonders stark ausgefallenen Grippe-Saison 2024/25 eine gute Nachricht!"

Für die elfte Kalenderwoche wurden mit Stand vom 17. März 3.752 neue Grippe-Fälle im Freistaat gemeldet. In der Woche davor waren es noch 4.229, zwei Wochen zuvor fast 7.000 Fälle. Der Höhepunkt der Grippewelle lag in der sechsten Kalenderwoche mit 10.229 neu Erkrankten. 

Insgesamt liegt die Gesamtzahl in der Saison 2024/25 aktuell bei fast 68.600 Grippe-Fällen. Im Vorjahreszeitraum waren es hingegen nur rund 45.600 Fälle. Eine Grippe-Erkrankung kann vor allem für Ältere und Menschen mit chronischen Erkrankungen gefährlich werden und zu schweren Komplikationen führen. "Deshalb gilt: Wer bereits erkrankt ist, sollte zuhause bleiben", betonte Gerlach.

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