Grippeimpfstoff-Engpass: Behörden und Kassen wollen helfen

Behörden und Krankenkassen haben in Bayern angesichts der Lieferengpässe bei Grippeimpfstoffen schnelle Hilfe versprochen. Die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) habe beschlossen, dass "alle an der Versorgung Beteiligten, insbesondere Apotheken, Hersteller und Ärzte ermitteln, ob und wo noch Impfdosen vorrätig sind", hieß es in einer Mitteilung vom Mittwochabend in München.
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Eine Flüssigkeit tropft aus der Nadel einer Spritze. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv
dpa Eine Flüssigkeit tropft aus der Nadel einer Spritze. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv

München - Behörden und Krankenkassen haben in Bayern angesichts der Lieferengpässe bei Grippeimpfstoffen schnelle Hilfe versprochen. Die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) habe beschlossen, dass "alle an der Versorgung Beteiligten, insbesondere Apotheken, Hersteller und Ärzte ermitteln, ob und wo noch Impfdosen vorrätig sind", hieß es in einer Mitteilung vom Mittwochabend in München. Die Behörden wollen die Ärzte unterstützen, um untereinander Impfstoffe auszutauschen. Die bereits existierende Tauschbörse des Bayerischen Apothekerverbandes werde beibehalten. Auch solle an Lösungsmodellen für die kommenden Wintersaisons gearbeitet werden.

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