Graffito bringt Hans Scholl auf Münchner Schlachthofgelände

München (dpa/lby) - Ein Porträt und Zitat des "Weiße Rose"-Aktivisten Hans Scholl sollen ab dem Wochenende das Münchner Schlachthofgelände zieren. Der Münchner Verein zur Förderung urbaner Kunst will an dem Kulturtreff nach eigenen Angaben in einer Mitmachaktion noch bis Sonntagabend den Appell "Nicht: Es muss etwas geschehen, sondern: Ich muss etwas tun" als Graffito verewigen.
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Drei Männer arbeiten an einem Graffito mit dem Bildnis von Hans Scholl. Foto: Peter Kneffel/dpa
dpa Drei Männer arbeiten an einem Graffito mit dem Bildnis von Hans Scholl. Foto: Peter Kneffel/dpa

München (dpa/lby) - Ein Porträt und Zitat des "Weiße Rose"-Aktivisten Hans Scholl sollen ab dem Wochenende das Münchner Schlachthofgelände zieren.

Der Münchner Verein zur Förderung urbaner Kunst will an dem Kulturtreff nach eigenen Angaben in einer Mitmachaktion noch bis Sonntagabend den Appell "Nicht: Es muss etwas geschehen, sondern: Ich muss etwas tun" als Graffito verewigen. Hans Scholl und seine Schwester Sophie wurden als Mitglieder der studentischen Widerstandsgruppe "Weiße Rose" aus München von den Nationalsozialisten ermordet.

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