Getötete Soldaten: Drei kommen aus Bayern

Drei der am Donnerstag in Afghanistan getöteten Soldaten stammen aus Weiden und Ingolstadt, zwei weitere Bayern wurden bei dem Anschlag auf die Patrouille verletzt. Ministerpräsident Seehofer spricht sein Beileid aus.
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MÜNCHEN - Drei der am Donnerstag in Afghanistan getöteten Soldaten stammen aus Weiden und Ingolstadt, zwei weitere Bayern wurden bei dem Anschlag auf die Patrouille verletzt. Ministerpräsident Seehofer spricht sein Beileid aus.

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat den Familien der in Afghanistan getöteten Bundeswehrsoldaten sein Beileid ausgesprochen. „Heute ist ein Tag der Trauer und des Schmerzes für ganz Bayern“, erklärte Seehofer am Freitag in München. „Mit dem Tod ihrer Liebsten haben sie einen unfassbaren Verlust erlitten. In diesen schwersten Stunden liegt Trost in weiter Ferne.“ Die Soldaten hätten ihren Dienst für „Freiheit, Frieden und unsere Grundwerte mit dem Leben bezahlt“.

Drei der vier bei einem Angriff auf eine Bundeswehr-Patrouille getöteten Bundeswehr-Soldaten stammen aus Bayern: Ein Major (38) aus Weiden sowie ein Hauptfeldwebel (32) und ein Stabsunteroffizier (24) jeweils aus Ingolstadt. Auch zwei der bei dem Angriff verletzten Soldaten kommen aus dem Freistaat.

dpa

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