Geldversteck im Knusperhäuschen

Ein ungewöhnliches Versteck hat sich ein 47 Jahre alter Bargeldschmuggler ausgedacht: Er schmuggelte Geld im doppelten Lebkuchen-Boden.
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Im doppelten Boden des Lebkuchen-Häuschens fanden die Zollbeamte mehrere tausend Euro.
dpa Im doppelten Boden des Lebkuchen-Häuschens fanden die Zollbeamte mehrere tausend Euro.

Lindau – Der Hamburger ließ bei der Einreise von der Schweiz nach Deutschland 3500 Euro im doppelten Boden eines Knusperhäuschens verschwinden. Zollbeamte kontrollierten den Mann im Zug zwischen Lindau und Buchloe und entdeckten das Versteck, teilte das Hauptzollamt Ulm am Montag mit.

Der Mann hatte den Beamten seinen Geldbeutel mit 5500 Euro und 3000 Schweizer Franken gezeigt und angegeben, nicht mehr Geld bei sich zu haben. Bei genauer Überprüfung des Lebkuchenhauses, das er mit sich führte, entdeckten die Zöllner dann weitere 3500 Euro. Beträge von mehr als 10 000 Euro müssen den Angaben zufolge bei der Einreise nach Deutschland angemeldet werden. Der Hamburger muss nun mit einer Geldbuße rechnen. Außerdem wird das Finanzamt informiert.

 

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