Gastgewerbe leidet auch im Juni stark unter Corona

Fürth (dpa/lby) - Das Gastgewerbe in Bayern hat auch im Juni stark unter den Einschränkungen durch die Corona-Krise gelitten. Die Umsätze hätten um 44 Prozent unter dem Vorjahresmonat gelegen, teilte das Landesamt für Statistik am Mittwoch in Fürth mit.
dpa |
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Fürth (dpa/lby) - Das Gastgewerbe in Bayern hat auch im Juni stark unter den Einschränkungen durch die Corona-Krise gelitten. Die Umsätze hätten um 44 Prozent unter dem Vorjahresmonat gelegen, teilte das Landesamt für Statistik am Mittwoch in Fürth mit. Im Vergleich zum Mai, als die Pandemie-Einschränkungen noch größer waren, hätten sich die Umsätze der Gastronomen und Hoteliers allerdings drastisch um 77 Prozent erhöht, ermittelten die Statistiker.

Die Zahl der Beschäftigten in Gaststätten und Hotels habe im Juni um 22 Prozent unter dem Vorjahr gelegen, aber um 10 Prozent höher als im Mai. Auf das gesamte erste Halbjahr bezogen mussten die Gastwirte Umsatzeinbußen in Höhe von 39,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hinnehmen. Die Schwankungen waren bei den Beherbergungsbetrieben größer als in der Gastronomie.

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