Fürth will auf "Siegerstraße" und hat weiter Personalsorgen

Sieben Ausfälle, fünf Spiele ohne Sieg und der Trainer unter Druck: Die SpVgg Greuther Fürth muss gegen Münster liefern. Reicht die Moral?
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Trainer Thomas Kleine steht in Fürth unter Druck. (Archivbild)
Trainer Thomas Kleine steht in Fürth unter Druck. (Archivbild) © Bernd Thissen/dpa
Fürth

Die Personalsorgen der SpVgg Greuther Fürth halten auch beim Heimspiel gegen Preußen Münster an. Insgesamt sieben Spieler fehlen aus gesundheitlichen Gründen, einer Länderspielabstellung und einer Gelbsperre, wie der Verein mitteilte. 

Dennoch blickt Trainer Thomas Kleine zuversichtlich auf die Partie am Freitag (18.30 Uhr/Sky). "Wir freuen uns, und das ist immer wichtig, auf ein Heimspiel nach den zwei wirklich sehr, sehr bitteren Niederlagen, wo die Mannschaft sich nicht für den Aufwand belohnt hat", sagte Kleine. "Von daher gehen wir in das Spiel, um den Bock umzustoßen und wieder auf die Siegerstraße zu kommen."

Die Fürther sind seit fünf Ligaspielen sieglos, dabei gab es vier Niederlagen. Vergangenes Wochenende rutschten die Franken durch die Niederlage in Paderborn auf den Relegationsplatz. Vor dem 12. Spieltag kassierten die Franken 30 Gegentore - mehr als jeder andere Verein in der 2. Liga.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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