Fürth macht 4,7 Millionen Euro Verlust

Weniger TV-Geld, fehlende Transfereinnahmen, teure Abfindungen: Die SpVgg Greuther Fürth kämpft mit einem Millionen-Minus.
dpa |
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Holger Schwiewagner verkündete für die SpVgg Greuther Fürth ein Minus von 4,7 Millionen Euro.
Holger Schwiewagner verkündete für die SpVgg Greuther Fürth ein Minus von 4,7 Millionen Euro. © Britta Pedersen/dpa
Fürth

Das sportliche Abschneiden in der 2. Fußball-Bundesliga und die personellen Änderungen haben bei der SpVgg Greuther Fürth zu einem Minus geführt. Der Verein verbuchte im Geschäftsjahr 2024/2025 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 4,7 Millionen Euro, wie er mitteilte.

Grund für das Minus sind nach Angaben des Clubs rückläufige Medienerlöse, fehlende Transfereinnahmen und negative Sondereffekte wie Abfindungen. "Fußball ist unser Kerngeschäft – und nur wenn der Fußball gesund ist, ist auch die Spielvereinigung gesund", sagte Geschäftsführer Holger Schwiewagner und sprach von "herausfordernden Zeiten".

In der Vorsaison verhinderte die SpVgg mit Mühe den Abstieg, trennte sich von Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi sowie von den Trainern Alexander Zorniger und Jan Siewert. Derzeit liegt Fürth auf Platz 14 der 2. Liga.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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