Friseurmeisterin wegen Messerstecherei vor Gericht

Die 60-Jährige soll vermummt in ein Haus in Ochsenfurt eingebrochen sein und den Bewohner mit Messerstichen lebensgefährlich verletzt haben. Jetzt steht sie vor dem Würzburger Landgericht.
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WÜRZBURG/OCHSENFURT - Die 60-Jährige soll vermummt in ein Haus in Ochsenfurt eingebrochen sein und den Bewohner mit Messerstichen lebensgefährlich verletzt haben. Jetzt steht sie vor dem Würzburger Landgericht.

Eine Frau hat am Dienstag vor dem Landgericht Würzburg gestanden, einen Rentner in einem Haus in Ochsenfurt (Landkreis Würzburg) mit einem Messer attackiert zu haben.

Sie habe ihr Opfer aber nicht töten, sondern nur bedrohen wollen, ließ die 60 Jahre alte Angeklagte über ihre Anwältin erklären.

Die Friseurmeisterin muss sich unter anderem wegen Mordversuchs verantworten. Sie soll im Januar 2009 vermummt in das Haus eingedrungen und den damals 79-Jährigen schwer verletzt haben, um an sein Geld zu kommen. Der Mann hatte aber kein Geld im Haus. Die Angeklagte hat nach Gerichtsangaben 368 000 Euro Schulden.

dpa

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