Frau stirbt bei Hausexplosion

Bei einem Familiendrama kommt in Oberbayern eine Frau ums Leben. Ihr Haus explodiert und brennt nieder. Bereits im Dezember war es dort zu einer Beinahe-Katastrophe gekommen.
dapd/dpa |
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Eine Explosion hat am Donnerstag eine Doppelhaushälfte in Schliersee zerstört. Eine 35 Jahre alte Bewohnerin habe die Explosion telefonisch angekündigt, erklärte die Polizei. Die Bilder vom ausgebrannten Haus!
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Eine Explosion hat am Donnerstag eine Doppelhaushälfte in Schliersee zerstört. Eine 35 Jahre alte Bewohnerin habe die Explosion telefonisch angekündigt, erklärte die Polizei. Die Bilder vom ausgebrannten Haus!
dpa 5 Eine Explosion hat am Donnerstag eine Doppelhaushälfte in Schliersee zerstört. Eine 35 Jahre alte Bewohnerin habe die Explosion telefonisch angekündigt, erklärte die Polizei. Die Bilder vom ausgebrannten Haus!
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dpa 5 Eine Explosion hat am Donnerstag eine Doppelhaushälfte in Schliersee zerstört. Eine 35 Jahre alte Bewohnerin habe die Explosion telefonisch angekündigt, erklärte die Polizei. Die Bilder vom ausgebrannten Haus!

Eine Explosion hat am Donnerstag eine Doppelhaushälfte in Schliersee zerstört. Eine 35 Jahre alte Bewohnerin habe die Explosion telefonisch angekündigt, erklärte die Polizei.

Schliersee - Bei einem Familiendrama im oberbayerischen Schliersee ist am Donnerstag nach einer Explosion ein Wohnhaus völlig zerstört und eine 35 Jahre alte Bewohnerin getötet worden. Der zunächst ebenfalls unter den Trümmern vermutete Ehemann tauchte am Abend plötzlich unversehrt wieder auf. Er befand sich nach Polizeiangaben bei Angehörigen im Kreis Starnberg.

Die Ehefrau hatte die Hauszerstörung mit einem Telefonanruf angekündigt. Wegen familiärer Probleme hatte sie vermutlich am Mittag die Gasleitungen des Hauses manipuliert und so die Explosion ausgelöst.

Das Ehepaar soll bereits Ende Dezember versucht haben, das gemietete Doppelhaus mit einer Gasexplosion in die Luft zu jagen. Dies misslang allerdings. Damals könnte es sich um einen versuchten Versicherungsbetrug gehandelt haben. Diesmal könnten familiäre Probleme die Ursache gewesen sein.

Das Jugendamt hatte dem Paar nach dem ersten Fall die drei Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren weggenommen. Die Frau hatte die Sprengung des Wohnhauses am Donnerstag nun mit einem Anruf beim Jugendamt angekündigt.

Nachdem die Frau sich gegen 12.45 Uhr bei der Behörde gemeldet und einen Suizid angekündigt hatte, wurden von einer Jugendamtsmitarbeiterin sofort die Feuerwehr und die Polizei informiert. „Die Mitarbeiterin hat alles versucht, die Frau am Telefon von der Tat abzuhalten“, teilte das Landratsamt Miesbach mit.

Als die Retter zu dem Haus kamen, stand es bereits lichterloh in Flammen. Am 29. Dezember soll das Ehepaar die Gasleitungen des mit einem Flüssiggasttank ausgestatteten Gebäudes bereits einmal beschädigt und brennende Teelichter aufgestellt haben. Dann verließen die Eltern mit den Kindern das Haus. Doch das Gas erreichte offenbar nicht die Kerzen. Als es Stunden später zurückkam und das Haus noch stand, alarmierte das Paar die Rettungsdienste.

Die Polizei ermittelte dann den Hintergrund, der 34-Jährige legte ein Geständnis ab. Motiv für die erste Tat sollen finanzielle Probleme gewesen sein. Bei dem Brand vom Donnerstag wurde nun das Haus zerstört.

 

 

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