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Fliegerbombe bei Günzburg gesprengt: A8 wieder freigegeben

Weil eine in Günzburg gefundene Weltkriegsbombe nicht entschärft werden konnte, musste diese kontrolliert gesprengt werden. Teile der A8 wurden dafür gesperrt, die Sprengung verlief problemlos.
AZ/dpa |
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Autos stauen sich hinter einem Polizeiauto auf der A8 vor der Anschlussstelle Günzburg.
Autos stauen sich hinter einem Polizeiauto auf der A8 vor der Anschlussstelle Günzburg. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Günzburg - Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Donnerstag planmäßig beim schwäbischen Günzburg gesprengt worden.

Wegen der Sprengung musste auch vorübergehend die viel befahrene A8 (München-Stuttgart), die B16 sowie teilweise der Legoland-Freizeitpark gesperrt werden. Die Bombe sei um 10.25 Uhr gesprengt worden, zehn Minuten später seien die Sperrungen aufgehoben worden, berichtete die Polizei.

Weltkriegsbombe konnte nicht entschärft werden

Die Bombe war am Mittwoch in einem Gewerbegebiet neben dem Freizeitpark bei Bodenuntersuchungen entdeckt worden. Sie war mit 30 Kilogramm Sprengstoff gefüllt und konnte von dem Bombenräumdienst nicht entschärft werden. Daher wurde sie vor Ort kontrolliert gesprengt.

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