Fischsterben nach Sauerstoffmangel in oberfränkischem See

Dutzende tote Fische treiben in einem See im Landkreis Bamberg. Feuerwehr und THW greifen ein. Was bedeutet das für den dortigen Angelverein?
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Dutzende tote Fische: Wegen Sauerstoffmangels verenden mehrere Tiere in dem See. (Symbolbild)
Dutzende tote Fische: Wegen Sauerstoffmangels verenden mehrere Tiere in dem See. (Symbolbild) © Patrick Pleul/dpa
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Breitengüßbach

Ein etwa ein Hektar großer Angelsee bei Breitengüßbach im Landkreis Bamberg ist von einem massiven Fischsterben betroffen. Mitglieder des Anglervereins fischten Dutzende tote Fische aller Art aus dem Wasser, wie die Polizei mitteilte. Ursache ist demnach Sauerstoffmangel. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk pumpten das Gewässer um und zusätzlich Frischwasser vom Main in den See. Die Maßnahmen sollen fortgeführt werden, bis sich der See erholt hat. Der Schaden für den Angelverein wird auf einen hohen fünfstelligen Geldbetrag geschätzt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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