Ferdinand von Schirach: "Hamstern hat bei mir keinen Sinn"

Der Bestsellerautor Ferdinand von Schirach hamstert nicht, weil er nach eigenen Angaben nicht kochen kann. "Das Hamstern hat bei mir keinen Sinn", sagte er im ntv-Interview in der Sondersendung "Lesung in den Zeiten des Corona".
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Bestsellerautor Ferdinand von Schirach sitzt bei einer Buchpräsentation. Foto: Jörg Carstensen/dpa/Archivbild
dpa Bestsellerautor Ferdinand von Schirach sitzt bei einer Buchpräsentation. Foto: Jörg Carstensen/dpa/Archivbild

Köln - Der Bestsellerautor Ferdinand von Schirach hamstert nicht, weil er nach eigenen Angaben nicht kochen kann. "Das Hamstern hat bei mir keinen Sinn", sagte er im ntv-Interview in der Sondersendung "Lesung in den Zeiten des Corona". Er sei in der Corona-Krise auf Take-away angewiesen, sagte der 1964 geborene Schriftsteller ("Verbrechen", "Schuld", "Kaffee und Zigaretten").

Größere Sorgen bereite ihm die Frage, was mit den Menschen während der Ausgangsbeschränkungen geschehe. "Für Strafverteidiger ist Weihnachten das, was für Handchirurgen Silvester ist", sagte von Schirach, der ausgebildeter Strafverteidiger ist. "Das ist die schlimmste Zeit, weil die Leute, wenn sie nur zwei oder drei Tage aufeinandersitzen, sich böse Dinge antun."

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