FCA-Coach Wagner optimistisch nach hartem Trainingslager

Der FC Augsburg bereitet sich intensiv im Trainingslager auf die neue Saison vor. Die abschließenden Testspiele verpatzen die Schwaben dann zwar. Coach Wagner aber ist dennoch guter Dinge.
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Augsburg-Trainer Sandro Wagner geht in seine erste Bundesliga-Saison.
Augsburg-Trainer Sandro Wagner geht in seine erste Bundesliga-Saison. © Harry Langer/dpa
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Kollerschlag/Augsburg

Trainer Sandro Wagner vom FC Augsburg geht nach dem einwöchigen Trainingslager in Österreich optimistisch in die nächste Phase der Saisonvorbereitung. Nach der Rückkehr von dem intensiven Camp in Kollerschlag an Wochenende gab der Coach seinen Schützlingen ein paar Tage frei. "Die Jungs lechzen nach Frische", räumte Wagner ein.

Vor seiner ersten Saison in der Fußball-Bundesliga hatte der Ex-Profi in der Woche in Österreich äußerst umfangreich trainieren lassen mit zumeist Doppelschichten pro Tag. "Die Jungs haben alles sehr gut angenommen, auch eine gewisse Überladung im mentalen und körperlichen Bereich", sagte der Trainer und lobte: "Sie haben nicht gemeckert, das war top."

Wagner nimmt Testspiel-Dämpfer "auf meine Kappe"

Jetzt aber freuen sich die Schwaben auf "normale Strukturen" daheim in Augsburg, wie Wagner sagte. Er meinte damit Trainingsumfänge wie an normalen Spieltagen. Am Freitag trifft der FCA - ohne Zuschauer - in einem weiteren Test auf den italienischen Erstliga-Aufsteiger SC Pisa; tags darauf steht die Pflichtspiel-Generalprobe gegen den AFC Sunderland an.

Dann sollen auch die Ergebnisse passen. Zum Abschluss des Trainingslagers hatte Augsburg in einem Doppel-Test gegen den englischen FA-Cup-Sieger Crystal Palace mit 1:3 verloren und 1:0 gewonnen. "Ich bin nicht zufrieden", sagte Wagner zu den Partien am Freitagabend. Allerdings räumte er ein, dass seine Akteure nach dem Camp einfach nicht mehr fit gewesen seien. "Da nehme ich viel auf meine Kappe, da werde ich keine Kritik üben", sagte er.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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