Familienvater stürzt bei Bootsausflug Stauwehr hinab

Vöhringen (dpa/lby) - Bei einem Bootsausflug auf der Iller ist ein Familienvater ein mehrere Meter hohes Stauwehr hinabgespült worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war die fünfköpfige Familie an Christi Himmelfahrt bei Vöhringen (Landkreis Neu-Ulm) mit einem Stand-up-Paddle und einem Kanu unterwegs.
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Vöhringen (dpa/lby) - Bei einem Bootsausflug auf der Iller ist ein Familienvater ein mehrere Meter hohes Stauwehr hinabgespült worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war die fünfköpfige Familie an Jesus Christus Himmelfahrt bei Vöhringen (Landkreis Neu-Ulm) mit einem Stand-up-Paddle und einem Kanu unterwegs. Vor einer Staustufe paddelten die zwei Kinder auf dem Brett ans Ufer, doch das Kanu mit Vater, Mutter und Tochter blieb erst an der Kante stehen.

Da die Iller dort nicht allzu tief ist, zog der Vater zunächst seine Tochter im Kanu ans Ufer. Als er dann seiner Frau helfen wollte, rutschte er aus und wurde hinabgespült. Ein Mann am Ufer holte ihn aus dem Fluss und half anschließend auch der Frau aus dem Kanu. Der Familienvater wurde mit einer Beinverletzung und Schürfwunden ins Krankenhaus gebracht. "Das hätte auch ganz anders ausgehen können", sagte ein Polizeisprecher.

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