Familiendrama im Allgäu: Jungen womöglich vor ihrem Tod betäubt

Zwei Tage nach der Familientragödie im Allgäu mit drei Toten wartet die Polizei auf das Ergebnis einer toxikologischen Untersuchung.
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Kempten - Womöglich betäubte der 44 Jahre alte Familienvater seine beiden vier- und zehnjährigen Söhne, bevor er sie erwürgte, wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte. Den Ermittlungen zufolge hatte der Handwerker aus dem Ostallgäu seine beiden Kinder in der Nacht auf Sonntag umgebracht und sich danach auf einem Industriegelände nahe Kempten erhängt.

Eine Spaziergängerin hatte den Mann tot aufgefunden. Die Leichen der beiden Jungen befanden sich auf der Rückbank eines in der Nähe geparkten Autos. Die ahnungslose 37 Jahre alte Ehefrau und eine 16-jährige Tochter wurden wohlbehalten zuhause angetroffen. Zwar gab es laut Polizei keinen akuten Streit zwischen dem Paar, das Motiv sei aber in den schwierigen Familienverhältnissen zu suchen.

 

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