Falscher Busfahrer soll Schülerin angesprochen haben

Ein weißer Kleinbus, ein fremder Fahrer und ein LED-Schild: Was ein Mädchen an einer Haltestelle in Schwaben stutzig machte – und warum die Polizei jetzt ermittelt.
dpa |
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Dem Mädchen kam das Auftreten des Mannes komisch vor. (Symbolbild)
Dem Mädchen kam das Auftreten des Mannes komisch vor. (Symbolbild) © Stefan Sauer/dpa
Biessenhofen

Ein Mann soll sich in Schwaben als Busfahrer ausgegeben und ein Mädchen an einer Haltestelle zum Einsteigen aufgefordert haben. Die Zwölfjährige wartete in Biessenhofen (Landkreis Ostallgäu) auf den Schulbus, wie die Polizei mitteilte. Dann sei ein weißer Kleinbus vorgefahren – und der Mann habe erklärt, er übernehme die Fahrt auf der betreffenden Linie. Dann habe er sie zum Einsteigen aufgefordert. An der Fahrzeugfront sei ein LED-Schild mit der Liniennummer angebracht gewesen.

Dem Mädchen sei das Ganze komisch vorgekommen, weshalb es nicht einstieg. Der Kleinbus sei ohne sie losgefahren, kurz darauf sei der reguläre Schulbus auf der betroffenen Linie angekommen. Die Eltern des Mädchens meldeten sich später bei der Polizei. Laut Polizei war an diesem Tag kein Ersatzfahrzeug im Einsatz. Die Beamten prüfen nun die Hintergründe des Vorfalls und suchen weitere Zeugen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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