Ex-Wirecard-Chef: Zukunft des Unternehmens nicht belasten

Der zurückgetretene Wirecard-Vorstandschef Markus Braun hat den in Not geratenen Konzern nach seinen Worten aus eigenem Antrieb verlassen. Wirecard habe ein exzellentes Geschäftsmodell, herausragende Technologie und ausreichende Ressourcen für eine große Zukunft, schrieb Braun am Freitag in einer auf Englisch verfassten persönlichen Erklärung an Mitarbeiter und Aktionäre.
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Markus Braun. Foto: Peter Kneffel/dpa/Archivbild
dpa Markus Braun. Foto: Peter Kneffel/dpa/Archivbild

München - Der zurückgetretene Wirecard-Vorstandschef Markus Braun hat den in Not geratenen Konzern nach seinen Worten aus eigenem Antrieb verlassen. Wirecard habe ein exzellentes Geschäftsmodell, herausragende Technologie und ausreichende Ressourcen für eine große Zukunft, schrieb Braun am Freitag in einer auf Englisch verfassten persönlichen Erklärung an Mitarbeiter und Aktionäre. "Ich will diese Zukunft nicht belasten."

Er habe den Vorsitzenden des Aufsichtsrats am Vormittag über seine Entscheidung informiert. "Mit meiner Entscheidung respektiere ich die Tatsache, dass die Verantwortung für alle geschäftlichen Transaktionen beim Vorstandschef liegt."

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