Erzbistum München und Freising berät über Coronavirus

München (dpa/lby) - Das Erzbistum München und Freising hat für den Umgang mit dem Coronavirus einen Krisenstab eingerichtet. Er werde beraten, welche Konsequenzen für das kirchliche Leben gezogen würden, teilte das Erzbischöfliche Ordinariat am Mittwoch in München mit.
dpa |
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München (dpa/lby) - Das Erzbistum München und Freising hat für den Umgang mit dem Coronavirus einen Krisenstab eingerichtet. Er werde beraten, welche Konsequenzen für das kirchliche Leben gezogen würden, teilte das Erzbischöfliche Ordinariat am Mittwoch in München mit. Man werde dabei den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und der Behörden folgen. Am Mittwochabend sollten die Entscheidungen verkündet werden.

An Feiertagen wie Karfreitag oder Ostern sind die Kirchen sehr gut besucht. Vor allem in großen Gotteshäusern wie dem Liebfrauendom in München kommen viele Gläubige zusammen. Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat bereits Empfehlungen an die Kirchen in Deutschland verschickt. Darin wird unter anderem Priestern und Kommunionhelfern empfohlen, sich vor ihrem Dienst die Hände zu waschen und besser noch zu desinfizieren. Auch auf den Friedensgruß während der Gottesdienste wird vielerorts verzichtet.

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