Ermittlungen nach Flugzeug-Kollision dauern an

Die Suche nach der Ursache des Zusammenstoßes eines Segelfliegers mit einem Propellerflugzeug im Landkreis Neu-Ulm dauert weiter an. Mit einem baldigen Ergebnis sei nicht zu rechnen, sagte ein Polizeisprecher.
dpa |
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Weißenhorn - Die Suche nach der Ursache des Zusammenstoßes eines Segelfliegers mit einem Propellerflugzeug im Landkreis Neu-Ulm dauert weiter an. Mit einem baldigen Ergebnis sei nicht zu rechnen, sagte ein Polizeisprecher. Die Ermittlungen könnten sich mehrere Wochen, möglicherweise Monate hinziehen. Unter der Leitung der Kripo Memmingen seien auch ein Gutachter und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig beteiligt.

Die beiden Flugzeuge waren am Freitag kurz vor 19.00 Uhr nahe dem Flugplatz Weißenhorn kollidiert - bei klarer Sicht und strahlendem Sonnenschein, wie ein Polizeisprecher sagte. Das Segelflugzeug stürzte ab, der 52 Jahre alte Pilot kam ums Leben.

Das einmotorige Propellerflugzeug wurde an der rechten Tragfläche schwer beschädigt, konnte aber auf dem nahen Flugplatz landen. Der 52 Jahre alte Pilot und sein 73 Jahre alter Begleiter blieben unverletzt. Beide seien inzwischen vernommen worden, sagte ein Polizeisprecher. Sie hätten als erfahrene Piloten gegolten.

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