Erlangen: Heimkehr des verlorenen Sohnes
Daniel Pankofer (29) soll beim Zweitligisten HC den Franzosen Laout ersetzen
ERLANGEN Es ist die Rückkehr des verlorenen Sohnes: Nach Jahren der Wanderschaft schlägt Daniel Pankofer wieder beim HC Erlangen seine Zelte auf. Dort also, wo der heute 29-Jährige einst bei der CSG Erlangen, die später mit dem HC fusionierte, als Kreisspieler begonnen hatte. Coburg, Schwerin und A.C. Diomidis Argous (griechische Erste Liga) waren seine Stationen, bevor er den Ruf aus der Heimat erhörte. Beim HC soll er nun den Franzosen Guillaume Laout ersetzen. Keine einfache Aufgabe, wie auch Pankhofer weiß: „Ich denke, es wird immer schwer für einen Rechtshänder sein, einen Linkshänder im rechten Rückraum zu ersetzen. Dennoch werde ich mein Bestes geben und diese Herausforderung annehmen.“
... den Rest wird mir mein Trainer sagen"
Ähnliche Ziele hat sich auch Markus Eisenträger gesteckt. Die Zweite Liga ist noch Neuland für das 20-jährige Rückraum-Ass, das für den TV Kirchzell 100 Tore in der Regionalliga erzielte. Aber Ambitionen sind vorhanden: „Persönlich möchte ich noch körperlich und an Schnelligkeit zulegen, den Rest wird mir mein Trainer schon sagen.“ Davon ist bei Frank Bergemann auszugehen. KK
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