Entwarnung für Lebensmittel aus Japan

Die Verbraucherzentrale Bayern hat angesichts der Reaktorkatastrophe in Fukushima auf die Unbedenklichkeit von in Deutschland erhältlichen Lebensmitteln aus Japan hingewiesen.
dapd |
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Die Verbraucherzentrale Bayern hat angesichts der Reaktorkatastrophe in Fukushima auf die Unbedenklichkeit von in Deutschland erhältlichen Lebensmitteln aus Japan hingewiesen.

München - „Zum momentanen Zeitpunkt gibt es keine höhere Strahlenbelastung, denn diese Produkte sind vor dem Reaktorunglück importiert worden“, sagte Ernährungswissenschaftlerin Gabriela Tremp-Nientiedt von der Verbraucherzentrale Bayern am Donnerstag in München.

Der Importanteil landwirtschaftlicher Produkte aus Japan beträgt den Angaben zufolge in der EU etwa 0,2 Prozent. Es werden vor allem Fische, Meeresfrüchte und Spezialprodukte wie Algen oder Gewürzsaucen eingeführt.

Seit dem Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 gelten laut Verbraucherzentrale in der EU für landwirtschaftliche Erzeugnisse Grenzwerte für die radioaktive Belastung, die nicht überschritten werden dürfen. Für weitere Fragen hat die Verbraucherzentrale eine telefonische Hotline unter 09001-89229376 eingerichtet. Informationen sind auch auf der Internetseite unter verbraucherzentrale-bayern.de erhältlich.

 

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