Eistänzer verpassen bei Nebelhorn Trophy das Podium

Die deutschen Eistänzer Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan können den dritten Rang bei der Nebelhorn Trophy nicht halten. Sie müssen sich mit Platz vier zufriedengeben - das hauchdünn.
dpa |
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Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan wurden bei der Nebelhorn Trophy Vierter.
Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan wurden bei der Nebelhorn Trophy Vierter. © Charles Krupa/AP/dpa
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Oberstdorf

Das deutsche Eistanz-Paar Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan hat einen Podestplatz bei der prestigeträchtigen Nebelhorn Trophy in Oberstdorf hauchdünn verpasst. Das Duo belegte nach dem Kürtanz mit 180,05 Punkten Rang vier und landete damit knapp hinter den drittplatzierten Kanadiern Marie-Jade Lauriault und Romain Le Gac, die 180,17 Zähler holten.

Nach dem Rhythmustanz lagen Janse van Rensburg und Steffan noch auf Platz drei vor Lauriault/Le Gac. Den Sieg sicherten sich die Briten Lilah Fear/Lewis Gibson (201,51 Punkte) vor Christina Carreira/Anthony Ponomarenko aus den USA (192,35 Punkte).

US-Amerikanerin siegt bei den Frauen

Bei den Frauen gewann die US-Amerikanerin Amber Glenn (214,49 Punkte) vor der Japanerin Mone Chiba (213,64 Punkte) und Jia Shin aus Südkorea (208,45 Punkte). Anna Grekul als einzige deutsche Teilnehmerin landete mit 117,11 Zählern auf Rang 15.

Schon am Freitag hatte das deutsche Eiskunstlauf-Spitzenpaar Minerva Hase und Nikita Volodin einen Traumstart in die Olympia-Saison hingelegt und den Sieg bejubelt.

Die Nebelhorn Trophy wurde zum 57. Mal ausgetragen und ist Teil der sogenannten Challenger Serie des Eislauf-Weltverbands ISU. Die traditionsreiche Veranstaltung im Allgäu gehört damit zu den Top-20-Events weltweit.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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