Ein Viertel weniger Unfälle auf Bayerns Straßen im Mai

Fürth (dpa/lby) - Das geringere Verkehrsaufkommen aufgrund der Corona-Beschränkungen hat sich weiter auf die Unfallstatistik ausgewirkt: Im Mai hat es auf Bayerns Straßen ein Viertel weniger Unfälle gegeben als im gleichen Monat des Vorjahres. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik am Donnerstag mitteilte, gab es im Mai 27 306 Unfälle, das ist ein Minus von 26,6 Prozent.
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Ein Warndreieck mit der Aufschrift "Unfall" steht auf der Straße. Foto: Patrick Seeger/dpa/Symbolbild
dpa Ein Warndreieck mit der Aufschrift "Unfall" steht auf der Straße. Foto: Patrick Seeger/dpa/Symbolbild

Fürth (dpa/lby) - Das geringere Verkehrsaufkommen aufgrund der Corona-Beschränkungen hat sich weiter auf die Unfallstatistik ausgewirkt: Im Mai hat es auf Bayerns Straßen ein Viertel weniger Unfälle gegeben als im gleichen Monat des Vorjahres. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik am Donnerstag mitteilte, gab es im Mai 27 306 Unfälle, das ist ein Minus von 26,6 Prozent. Die Anzahl der Verletzten sank um 21,4 Prozent deutlich auf 4477. Durch Unfälle starben im Mai auf Bayerns Straßen 36 Menschen, das sind 36,8 Prozent weniger als im Mai 2019.

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