Ein Mastbetrieb wieder freigegeben

Nach der Entdeckung von mit Antibiotikum verunreinigtem Futtermittel ist einer der 25 gesperrten Schweinemastbetriebe wieder freigegeben worden.
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Dazu kann auch der Verzehr von Fleisch beitragen. Hähnchenfleisch aus dem Supermarkt ist laut einer Stichprobe des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vielfach mit Antibiotika-resistenten Keimen belastet.
dpa Dazu kann auch der Verzehr von Fleisch beitragen. Hähnchenfleisch aus dem Supermarkt ist laut einer Stichprobe des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vielfach mit Antibiotika-resistenten Keimen belastet.

Nach der Entdeckung von mit Antibiotikum verunreinigtem Futtermittel ist einer der 25 gesperrten Schweinemastbetriebe wieder freigegeben worden.

Oberschönegg – Das sagte ein Sprecher der Molkerei Ehrmann in Oberschönegg (Landkreis Unterallgäu) am Samstag. Das verbotene Antibiotikum Chloramphenicol war im Urin von Mastschweinen festgestellt worden, die ein von Ehrmann stammendes Futtermittel bekommen hatten.

Die für die Verunreinigung verantwortliche Mitarbeiterin ist nach Angaben des Unternehmenssprechers beurlaubt worden. Sonstige Molkereiprodukte von Ehrmann für Menschen seien aber nicht betroffen. Verbraucher seien demzufolge nicht gefährdet.

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