Ehemalige Eishockey-Nationalspielerin Kratzer gestorben

Das deutsche Eishockey trauert um die frühere Nationalspielerin und Olympia-Teilnehmerin Sophie Kratzer. Die gebürtige Landshuterin starb bereits am Montag der vergangenen Woche nach einer schweren Krankheit.
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Die ehemalige Eishockey-Nationalspielerin Sophie Kratzer auf dem Eis. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Archivbild
dpa Die ehemalige Eishockey-Nationalspielerin Sophie Kratzer auf dem Eis. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Archivbild

München - Das deutsche Eishockey trauert um die frühere Nationalspielerin und Olympia-Teilnehmerin Sophie Kratzer. Die gebürtige Landshuterin starb bereits am Montag der vergangenen Woche nach einer schweren Krankheit. Sie wurde nur 30 Jahre alt.

"Wir sind tief berührt und schockiert über den Verlust unserer ehemaligen, außerordentlich verdienten Nationalspielerin und sympathischen Mitarbeiterin Sophie, den man nicht in Worte fassen kann", sagte Franz Reindl, der Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes, in einer Mitteilung auf der DEB-Homepage.

Kratzer bestritt in ihrer aktiven Karriere 149 Länderspiele, wurde für fünf Weltmeisterschaften nominiert und stand auch bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi auf dem Eis. Nach ihrer aktiven Laufbahn war sie im Organisationsteam der Heim-WM 2017 tätig.

"Sie hat mit ihrem großen Einsatz und sympathischen Auftreten auf und neben dem Eis begeistert. Sie hinterlässt eine unfassbare Lücke", sagte Reindl. "Der DEB sowie die gesamte deutsche Eishockeyfamilie sind in Gedanken bei ihrer Familie und sprechen allen Angehörigen unser tiefes Mitgefühl und aufrichtiges Beileid aus."

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