Hier ist es in Bayern heute am heißesten – was es speziell in München zu beachten gibt

Bis zu 38 Grad – und es wird noch heißer: Am Dienstag wird fast im ganzen Land vor starker und teils extremer Wärme gewarnt – und nicht nur das. Außerdem sind starke Gewitter möglich – bevor am Mittwoch der Hitzehöhepunkt folgt.
Julia Volkenand |
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Wenn's an die Isar geht, sollte der Sonnenschirm dieser Tage unbedingt im Gepäck sein. (Archivbild)
Wenn's an die Isar geht, sollte der Sonnenschirm dieser Tage unbedingt im Gepäck sein. (Archivbild) © Sven Hoppe/dpa

Es bleibt heiß im Freistaat und darüber hinaus. Sehr heiß sogar. Mit Höchstwerten von 30 bis 38 Grad breitet sich die Hitze am Dienstag auf fast ganz Deutschland aus. Insbesondere der Westen und Südwesten der Bundesrepublik kommen immer mehr ins Schwitzen, so ein Bericht des Deutschen Wetterdienstes (DWD). 

Für ganz Deutschland gilt eine amtliche Warnung vor Hitze und erhöhter UV-Intensität. "Während des Tages erreicht die UV-Strahlung ungewohnt hohe Werte. Schutzmaßnahmen sind unbedingt erforderlich", warnt der DWD. Zwischen 11 und 16 Uhr solle man zudem lange Aufenthalte in der Sonne gänzlich meiden. 

Hitzewelle über Bayern: Was man in München beachten muss

In München müsse man zudem beachten, dass durch die hohe Bebauungsdichte eine nächtliche Abkühlung nur sehr reduziert stattfinde. Das kann vor allem für ältere Menschen und Personen mit Herz-Kreislauf-Leiden gefährlich werden. 

Keine angenehme Aussicht bei immerhin 32 Grad Celsius. Am Mittwoch sollen die Temperaturen mit 34 Grad in der Landeshauptstadt sogar noch höher klettern. Spitzenreiter auf der Hitze-Karte bildet die Region um Würzburg, wo es über 36 Grad heiß werden kann. Die gefühlte Temperatur soll in Unterfranken laut Wetter.com sogar bei 40 Grad liegen. Einzig in Kempten bleibt es verhältnismäßig kühl, hier soll es gerade einmal 25 Grad warm werden.

In Bayern bleibt es heiß. Der DWD warnt vor Hitze.
In Bayern bleibt es heiß. Der DWD warnt vor Hitze. © Screenshot DWD

Abkühlung für den Rest Bayerns verspricht erst ein für Donnerstag angekündigtes Gewitter, das die Hitzewelle bricht.

DWD warnt vor extremer Hitze für mehrere Bundesländer

Für einzelne Regionen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg gelten sogar Warnungen vor extremer Hitze. 

Nur an der Küste soll es Dienstag unter 30 Grad bleiben. Im Südwesten sind bis zu 38 Grad angesagt. Dort könnte es vereinzelt kräftige Gewitter geben – selbst Unwetter mit Sturmböen oder sogar orkanartigen Böen sind nicht ausgeschlossen. Auch das Risiko für Waldbrände wird immer größer: Vor allem im Osten und Südosten hebt der DWD die Gefahr dafür auf die höchste Stufe an.

Am Mittwoch soll dann der Höhepunkt der aktuellen Hitzewelle erreicht werden. In großen Teilen des Landes sind dann 34 bis 38 Grad angesagt, örtlich sollen sogar bis zu 40 Grad erreicht werden. 

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