Regenschirm sollte jetzt dabei sein: Jetzt macht der Sommer Pause in Bayern

In Bayern zeigt sich das Wetter alles andere als sommerlich. Der Regenschirm bleibt bei nassem Wetter ständiger Begleiter. Auch Unwetter werden erwartet. Welche Regionen sind betroffen?
AZ/ dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
5  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ungemütliches Wetter steht Menschen in Bayern bevor. (Symbolbild)
Ungemütliches Wetter steht Menschen in Bayern bevor. (Symbolbild) © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Carbonatix Pre-Player Loader

Audio von Carbonatix

Die Wetterlage in Bayern in den kommenden Tagen wird ungemütlich – es drohen teils kräftige Gewitter. Der Tag startet nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) mit Regen, ab dem Mittag ziehen vor allem von Unterfranken bis zu den Alpen Schauer und Gewitter auf. 

Dabei seien Niederschlagsmengen bis zu 25 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde, kleinkörniger Hagel und Böen um die 60 Kilometer pro Stunde möglich. Vereinzelt könne es auch blitzen und donnern. Nördlich des Mains soll es überwiegend trocken bleiben, Sonne gebe es am ehesten Richtung Oberfranken. Im Allgäu sind den Angaben zufolge etwa 19 Grad in der Spitze möglich, in Unterfranken bis zu 26 Grad. 

Freitag bleibt nass

Die Aussichten sind auch nicht wirklich besser, Regenschirme und -jacken sollten treue Begleiter bleiben: Denn für Freitag und das Wochenende erwarten die Meteorologinnen und Meteorologen des DWD weiterhin Schauer und Gewitter. 

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Am Freitag gebe es zunächst südlich der Donau verbreitet Regen, lokal seien dabei bereits am Vormittag größere Niederschlagsmengen und Gewitter möglich. Zum Nachmittag werden immer öfter Schauer erwartet - Schwerpunkt der Gewitter ist in der Nordhälfte Bayerns. Das Wochenende bleibt ebenfalls bewölkt und regnerisch - mit drohenden Unwettern.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
  • Therapeut am 24.07.2025 12:48 Uhr / Bewertung:

    Unverständlich, dass ein paar Kommentatoren (meist sind es dieselben) hier bei jeder Gelegenheit versuchen, alarmierende Tatsachen zu verharmlosen. Ist es im Frühling oder Sommer regnerisch oder kühl, scheint das auszureichen, den gesamten Klimawandel in Frage zu stellen und wissenschaftliche Erkenntnisse, sowie Medien die diese veröffentlichen, ins Lächerliche zu ziehen. Fakten wie Waldbrände, Ernteschäden, Erdrutsche, Wasserknappheit, etc., die seit Jahren in Europa und weltweit drastisch zunehmen, werden dabei ausgeblendet. Ebenso die seit langem, allseits bekannte Tatsache, dass mit der Veränderung des globalen Klimas extremere Wetterlagen einhergehen - deshalb ist der Wechsel von viel zu warmen, hin zu oft unwetterartigen, viel zu kalten Wetterlagen (und umgekehrt) inzwischen leider keine Seltenheit mehr.

    Antworten lädt ... Kommentar melden
  • AufmerksamerBürger am 24.07.2025 13:52 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Therapeut

    Es fallen halt auch immer die Gleichen auf das Geschäftsmodell "Klimaänderungen" herein.
    Wer in der Schule ein klein wenig aufgepasst und das dort Gehörte nicht wieder herausgekifft hat, weiß dass es schon immer einen Wandel gegeben hat.
    Schon mal was von der Eiszeit gehört?
    Oder gar vom mittelalterlichen Temperaturoptimum oder vom Sommer 1540?

    Antworten lädt ... Kommentar melden
  • CO2 Voodoo am 24.07.2025 10:43 Uhr / Bewertung:

    Das muss der Hitze-Dürresommer 2025 sein.

    Antworten lädt ... Kommentar melden
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.