DWD: Juni war in Bayern deutlich zu warm und zu trocken

Sonne satt, Hitze und kurze Regenfälle: Bayern hat einen schweißtreibenden Monat hinter sich. Von Trockenheit besonders betroffen ist vor allem eine Region.
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Abkühlung im Wasser war im Juni in Bayern an vielen Orten besonders gefragt. (Archivbild)
Abkühlung im Wasser war im Juni in Bayern an vielen Orten besonders gefragt. (Archivbild) © Peter Kneffel/dpa
München

Viel wärmer, sehr sonnig und viel trockener als zu erwarten war - so fällt die vorläufige Wetterbilanz für den Juni in Bayern aus. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) lag die Durchschnittstemperatur an den Wetterstationen im Freistaat bei 19,1 Grad - und damit 4,2 Grad über dem sogenannten langjährigen Mittel. Dieser Durchschnittswert bezieht sich laut DWD auf die Referenzperiode vom Jahr 1961 bis zum Jahr 1990. 

Im Vergleich damit fiel auch deutlich weniger Niederschlag als üblich: 68 Liter pro Quadratmeter waren es laut DWD - weniger als zwei Drittel des langjährigen Mittels (112 Liter pro Quadratmeter). Dabei gab es wie so häufig große Unterschiede zwischen Franken und Südbayern: Während am Alpenrand und im Bayerischen Wald zwischen 100 und 150 Liter pro Quadratmeter fielen, waren es in Unterfranken nur 20 bis 40 Liter.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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