Drei Tote bei Unfällen auf Bayerns Straßen

Das Wochenende auf Bayerns Straßen begann mit schweren Unfällen: Mindestens drei Menschen sind dabei tödlich verunglückt, darunter auch ein 17- und ein 18-Jähriger.
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Polizei-Einsatz wegen Sprengstoff-Selbstlaborat.
dpa Polizei-Einsatz wegen Sprengstoff-Selbstlaborat.

MÜNCHEN - Das Wochenende auf Bayerns Straßen begann mit schweren Unfällen: Mindestens drei Menschen sind dabei tödlich verunglückt, darunter auch ein 17- und ein 18-Jähriger.

Der 18-jähriger Fahranfänger kam in Hohenpolding (Landkreis Erding) von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Bäume. Wie die Polizei mitteilte, wurde der 18- Jährige so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb.

Ein Autofahrer ist nach einem Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2011 zwischen Ottobeuren (Landkreis Unterallgäu) und Sontheim- Attenhausen in seinem Auto verbrannt. Wie die Polizei mitteilte, war der 39-Jährige aus zunächst unbekannter Ursache mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Durch den Aufprall geriet das Auto in Brand. Der Mann wurde im Auto eingeklemmt und konnte aufgrund der großen Hitze nicht mehr rechtzeitig aus dem Fahrzeug gerettet werden.

Bei einem Unfall mit einem Auto kam ein 17-jähriger Fahrradfahrer auf der Bundesstraße 32 nahe Hergatz-Itzlings (Landkreis Lindau (Bodensee) ums Leben. Ein 29-jähriger Autofahrer hatte den Jugendlichen aus zunächst unbekannter Ursache angefahren. Durch den Zusammenstoß wurde der Radfahrer so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb. Der Autofahrer und seine 21 Jahre alte Beifahrerin erlitten einen Schock. (dpa)

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