Drei mutmaßliche Serieneinbrecher geschnappt

Augsburg/Kempten (dpa/lby) - Die Polizei hat drei mutmaßliche Serieneinbrecher aus Kempten festgenommen. Das Trio soll mehrere Einbrüche in Südbayern begangen haben, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
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ARCHIV - ILLUSTRATION - Zwei männliche Hände sind am 26.04.2011 in Karlsruhe in Polizeihandschellen gefesselt. (zu dpa "Bouillon will einheitliche Datenbank zur Erfassung von Straftaten" vom 27.11.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++. Foto: picture alliance / dpa/Archivbild
dpa ARCHIV - ILLUSTRATION - Zwei männliche Hände sind am 26.04.2011 in Karlsruhe in Polizeihandschellen gefesselt. (zu dpa "Bouillon will einheitliche Datenbank zur Erfassung von Straftaten" vom 27.11.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++. Foto: picture alliance / dpa/Archivbild

Augsburg/Kempten (dpa/lby) - Die Polizei hat drei mutmaßliche Serieneinbrecher aus Kempten festgenommen. Das Trio soll mehrere Einbrüche in Südbayern begangen haben, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die jungen Männer im Alter von 17, 18 und 20 Jahren sollen ihre Opfer über Online-Plattformen ausspioniert haben. Dort hatten die Geschädigten zuvor Wertsachen wie Uhren, Münzen und Schmuck angeboten und dabei zum Teil ihre vollständige Anschrift angegeben. Im Oktober und November 2019 kam es in den Landkreisen Augsburg, Rosenheim, Landshut und Garmisch-Partenkirchen zu acht Einbrüchen. Dabei wurden Gegenstände im Wert von rund 80 000 Euro erbeutet. Der Schaden wurde auf etwa 6000 Euro geschätzt.

Die Männer wurden während der Weihnachtsfeiertage festgenommen, sie hatten der Polizei zufolge weitere Einbrüche bis Silvester geplant. Zwei der mutmaßlichen Serieneinbrecher sitzen seither wegen des Verdachts auf schweren Bandendiebstahl und Sachbeschädigung in Untersuchungshaft. Der 17-jährige Beschuldigte wurde gegen Auflagen in dieser Woche entlassen. Derzeit wird ermittelt, ob die Männer für weitere Einbrüche verantwortlich sein könnten.

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