Drama im Nürnberger Zoo: Giraffe "Kibali" eingeschläfert

Eine Giraffe im Nürnberger Tiergarten muss nach einer schweren Halsverletzung eingeschläfert werden.
dpa |
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Die Giraffe hatte sich die schweren Verletzungen an einem Gitter selbst zugefügt. (Archivbild)
Tierpark Hellabrunn Die Giraffe hatte sich die schweren Verletzungen an einem Gitter selbst zugefügt. (Archivbild)

Nürnberg - Im Nürnberger Tiergarten hat am Mittwoch eine Giraffe nach einer schweren Halswirbelverletzung eingeschläfert werden müssen. Nach Angaben der Zoo-Leitung hatte sich ein Stirnzapfen des Tiers im Gitter neben einem Futterkorb verfangen. Beim Versuch sich zu befreien, geriet das Tier in Panik und riss die massive Rahmenkonstruktion des Gitters ab.

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Dabei habe sich das Tier eine massive Halswirbelverletzung zugezogen. Ein sofort herbeigerufener Tierarzt verpasste der Giraffe "Kibali" sofort eine Narkosespritze. Als sich abzeichnete, dass es kaum noch eine Genesungschance für das zwölf Jahre alte Tier gab, schläferte der Veterinär das Tier ein. "Kibali" stammte aus dem Zoo Frankfurt und lebte seit 2006 im Tiergarten der Frankenmetropole.

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