Dokuzentrum verlängert Sonderausstellung zu Kriegszeiten

Nürnberg (dpa/lby) - Wegen des großen Besucher-Zuspruchs hat das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände seine Sonderausstellung: "Das Reichsparteitagsgelände im Krieg" um einen Monat verlängert. Die Ausstellung, mit der über Themen wie Gefangenschaft, Massenmord und Krieg informiert werden soll, werde nun nicht am 2.
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Das Dokumentationszentrum auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Foto: picture alliance / dpa/Archivbild
dpa Das Dokumentationszentrum auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Foto: picture alliance / dpa/Archivbild

Nürnberg (dpa/lby) - Wegen des großen Besucher-Zuspruchs hat das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände seine Sonderausstellung: "Das Reichsparteitagsgelände im Krieg" um einen Monat verlängert. Die Ausstellung, mit der über Themen wie Gefangenschaft, Massenmord und Krieg informiert werden soll, werde nun nicht am 2. Februar schließen, sondern bleibe bis 8. März geöffnet, teilte die Stadt Nürnberg am Montag mit.

Die Schau sei mit bisher 41 000 Besuchern die erfolgreichste Sonderausstellung im Dokuzentrum, das die Geschichte des von den Nationalsozialisten und Adolf Hitler persönlich genutzten Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg aufarbeiten soll. Auf dem Gelände hatte unter anderem die nationalsozialistische NSDAP Massenaufmärsche organisiert.

Die Ausstellung zeigt unter anderem die Geschichte des Zwangsarbeiterlagers im Nürnberger Stadtteil Langwasser, wo während des Zweiten Weltkrieges mehr als 100 000 Menschen gefangen gehalten wurden.

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