DLRG befürchtet mehr Badetote in Bayern

Neumarkt in der Oberpfalz (dpa/lby) - Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) befürchtet, dass es in diesem Sommer mehr Badetote in Bayern geben könnte. Kinder zwischen etwa sechs und zehn Jahren seien besonders gefährdet, weil es seit März wegen der Corona-Pandemie keine Schwimmkurse mehr gebe, teilte die DLRG am Dienstag in Neumarkt in der Oberpfalz mit.
dpa |
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Neumarkt in der Oberpfalz (dpa/lby) - Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) befürchtet, dass es in diesem Sommer mehr Badetote in Bayern geben könnte. Kinder zwischen etwa sechs und zehn Jahren seien besonders gefährdet, weil es seit März wegen der Corona-Pandemie keine Schwimmkurse mehr gebe, teilte die DLRG am Dienstag in Neumarkt in der Oberpfalz mit. Sie erwartet heuer einen großen Ansturm auf Seen, Flüsse und andere Badegewässer, weil viele Menschen ihren Urlaub zu Hause verbringen, und die Freibäder noch geschlossen sind. Badegewässer bergen nach DLRG-Angaben aber auch Gefahren. Jedes Jahr ertränken in Bayern um die 90 Menschen. Nicht an jeder Stelle könne eine Aufsichtsperson stehen. Deshalb ruft die DLRG Badende zu besonderer Vorsicht auf.

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