"Digitales Demenzregister" soll Krankheit besser erforschen
Erlangen (dpa/lby) - Ein neues digitales Demenzregister soll dazu beitragen, die Erkrankung genauer zu erforschen sowie Betroffenen und Angehörigen besser zu helfen. Das Gemeinschaftsprojekt "digiDEM Bayern" der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und des Universitätsklinikums Erlangen wird heute vorgestellt. Nun startet die Umsetzung.
Ziel des Forschungsvorhabens ist es insbesondere, den Langzeitverlauf demenzieller Erkrankungen besser zu verstehen, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. In Bayern leben den Angaben nach derzeit mehr als 240 000 Menschen mit Demenz.
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