Münchner "Tatort"-Kommissar tritt an: Hier soll seine erste Folge spielen

Erst vor kurzem haben Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl nach Jahrzehnten ihren letzten Münchner "Tatort" abgedreht – jetzt geht ihr Nachfolger an den Start.
AZ/dpa |
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Ermitteln nun zusammen: Ferdinand Hofer (links) und Carlo Ljubek. (Archivbild)
Ermitteln nun zusammen: Ferdinand Hofer (links) und Carlo Ljubek. (Archivbild) © Tobias Hase/dpa
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Der neue Münchner "Tatort"-Kommissar hat seinen Dienst angetreten. Seit dieser Woche dreht der Schauspieler Carlo Ljubek seine erste Episode als Ermittler in der Kult-Krimi-Reihe, wie der Bayerische Rundfunk (BR) mitteilte. Der erste Fall für Ljubek in seiner neuen Rolle als SEK-Schichtleiter Nikola Buvak trägt demnach den Arbeitstitel "Zwischenwelten". Er ermittelt dabei zusammen mit dem früheren Assistenten Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer), der vor einer möglichen Beförderung zum Leiter der Mordkommission steht.

Neuer Tatort-Kommissar in München tritt an

Hofer ist von der alten Münchner "Tatort"-Besetzung übriggeblieben, Ljubek tritt in große Fußstapfen, nachdem Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl sich nach 100 Folgen von ihren langjährigen Rollen als Ivo Batic und Franz Leitmayr verabschiedet haben. Ihr letzter Fall ist abgedreht, einige Ausstrahlungen stehen aber noch aus.

Der erste Fall von Ljubek als Buvak soll 2026 ausgestrahlt werden, ein genaues Datum teilte der BR aber noch nicht mit. In "Zwischenwelten" von Regisseurin Katharina Bischof geht es den Angaben des Senders zufolge um einen Raubmord, der den Münchner Stadtteil Neuperlach erschüttert. 

Als er festgenommen werden soll, wird der Tatverdächtige vom Spezialeinsatzkommando (SEK) angeschossen und ist danach nicht mehr vernehmungsfähig. Zeitgleich verschwindet eine 18-jährige Schülerin spurlos. Der SEK-Beamte Buvak, der in Neuperlach aufgewachsen ist, ermittelt auf eigene Faust. Kalli kommt in die Bredouille, weil er gern befördert werden will und einen Kollegen, der auf eigene Faust ermittelt, melden müsste – eigentlich.

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