Die Wbg-Chefs zapfen die Sonne an

Die neuen Solaranlagen sparen 515 Tonnen des Klimakillers CO2 ein.
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Sonnige Aussichten fürs Klima: Die Wbg- und N-Ergie-Chefs Herbert Kümmerl, Herbert Dombrowsky, Peter Richter und Thomas Fösel (v. li.) sparen mit Solarzellen 515 Tonnen Kohlendioxid im Jahr ein.
wbg Sonnige Aussichten fürs Klima: Die Wbg- und N-Ergie-Chefs Herbert Kümmerl, Herbert Dombrowsky, Peter Richter und Thomas Fösel (v. li.) sparen mit Solarzellen 515 Tonnen Kohlendioxid im Jahr ein.

Die neuen Solaranlagen sparen 515 Tonnen des Klimakillers CO2 ein.

NÜRNBERG Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Wbg zapft die Sonne an. Auf den sanierten Wohnblocks in der Chemnitzer Straße am Nordostbahnhof installierten die Chefs des Wohnungsbauunternehmens und der N-Ergie jetzt die neueste Photovoltaik-Anlage. Insgesamt erreichen die nun 52 Anlagen auf Wbg-Dächern eine Spitzenleistung von 1001 Kilowatt!

Das entspricht einer jährlichen Strommenge von 950.000 Kilowattstunden. Damit können 271 Drei-Personen-Haushalte ein ganzes Jahr lang mit Strom aus Sonnenenergie versorgt werden. Das ist auch gut fürs Klima. Denn so können 515 Tonnen des Klimakillers CO2 eingespart werden. Die Wbg und die N-Ergie zapfen bereits seit 2005 gemeinsam die Sonne an. Diese Zusammenarbeit soll, so N-Ergie-Vorstand Herbert Dombrowsky und Wbg-Geschäftsführer Peter Richter, weiter ausgebaut werden.

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