Die Kühe sind los: ADAC warnt vor Behinderungen

Achtung, Almabtrieb: Da können manche Wege für Autofahrer schon mal gesperrt sein. Der ADAC rät, sich zu informieren. Sonst müssen Reisende warten, bis alle Tiere ins Tal getrieben sind.
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MÜNCHEN - Achtung, Almabtrieb: Da können manche Wege für Autofahrer schon mal gesperrt sein. Der ADAC rät, sich zu informieren. Sonst müssen Reisende warten, bis alle Tiere ins Tal getrieben sind.

Autofahrer müssen sich ab Mitte September in den Alpen auf tierische Verkehrsbehinderungen einstellen. Wie der ADAC am Montag in München mitteilte, sind bis Monatsende an den Wochenenden wieder die Kühe los: Sie werden in Bayern, Österreich, der Schweiz und Südtirol von ihren Sommerweiden in den Bergen zurück ins Tal getrieben. Der ADAC rät Autofahrern, sich rechtzeitig zu informieren, wann und wo die traditionellen Almabtriebe stattfinden. Da es nicht überall Umleitungen gibt, müsse mit längeren Wartezeiten gerechnet werden.

Besonders im Allgäu und in Tirol gibt es viele Festumzüge. Das Allgäuer Vieh wird am 11. und 12. September in Hindelang, Balderschwang, Pfronten und Oberstdorf willkommen geheißen, in Nesselwang am 16. September und in Immenstadt am 19. September. In Kramsach im Inntal gibt es am 12. und 13. September anlässlich des Almabtriebs ein typisches Tiroler Fest, das benachbarte Reith feiert am 19. und 26. September.

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