Die Hoffnungs-Tour online

In zwölf Tagen von Fürth nach Brüssel: Ralf Ochsler (48) möchte mit seiner Hoffnungs-Tour eine bessere Lebensqualität für Behinderte erreichen.
von  Abendzeitung
Der an Lymphdrüsen-Krebs erkrankte Ralf Ochsler (48) fährt mit seinem Elektro-Rollstuhl nach Brüssel.
Der an Lymphdrüsen-Krebs erkrankte Ralf Ochsler (48) fährt mit seinem Elektro-Rollstuhl nach Brüssel. © Berny Meyer

FÜRTH - In zwölf Tagen von Fürth nach Brüssel: Ralf Ochsler (48) möchte mit seiner Hoffnungs-Tour eine bessere Lebensqualität für Behinderte erreichen.

Der an Lymphdrüsen-Krebs leidende Ralf Ochsler (48) ist seit Montag, 24. August 2009, mit seinem Elektro-Rollstuhl auf dem Weg von Fürth nach Brüssel. Es ist seine Hoffnungs-Fahrt für mehr Lebensqualität für Behinderte.

Täglich legt er rund 60 bis 80 Kilometer zurück. An jedem Etappenziel trifft er sich mit Behindertenverbänden. Nach zwölf Tagen und insgesamt 640 zurückgelegten Kilometern möchte er schließlich mit EU-Parlamentariern darüber sprechen und Vorschläge diskutieren, wie man Behinderten das Leben leichter machen kann.

Die AZ begleitet die Hoffnungs-Reise online. Hier lesen Sie die Erlebnisse von Ralf Ochsler in seinem Tour-Tagebuch.

Tag 4: Zweimal Besuch von der Polizei und ein herzlicher Empfang in Frankfurt

Tag 3: Durchs hügelige Unterfranken nach Aschaffenburg

Tag 2: Mit Polizei-Eskorte nach Würzburg

Tag 1: Glückliche Ankunft nach den ersten Zwischenfällen

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